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Es gibt literarische Werke, die sind so präzise, klug und spannend geschrieben,da möchte man auf kein Wort verzichten. Umberto Ecos "Der Name der Rose"ist ein solches Buch. Man möchte bis in den letzten Winkel hören, wie William von Baskerville mit seinem Adlatus durch die Gänge der Abtei streift.Man möchte seiner zornigen Auseinandersetzung mit den Dominikanern lauschen und auch dem Wahnsinn in der Stimme des alten Bibliothekswächters Jorge.Gert Heidenreich führt mit seiner Lesung souverän durch diesen historischen Krimi, in dem jede Silbe, jede Betonung, jeder Nachklang seinen unverzichtbaren Platz hat.(Laufzeit: 26h 10)
Autorentext
Umberto Eco wurde am 5. Januar 1932 als Sohn eines Buchhalters in Alessandria/Piemont geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie und Literatur in Turin promovierte er 1954 zum Dr. phil. und war anschließend als Kulturredakteur tätig. Ab 1956 arbeitete er als Dozent und Mittelalterforscher, ab 1963 als Kolumnist. 1965 erhielt er einen Lehrauftrag in Florenz, 1966 folgte eine Professur in Mailand. Seit 1971 ist er Professor für Semiotik an der Universität Bologna. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Umberto Eco ist wohl der bekannteste zeitgenössische Semiotiker. Seine Werke wurden vielfach übersetzt und mit renommierten Auszeichnungen gewürdigt. Mit "Das offene Kunstwerk" veröffentlichte er 1973 eine der einflussreichsten Arbeiten zur modernen Ästhetik. Dem breiten Lesepublikum wurde der Autor zahlreicher literaturtheoretischer und kulturwissenschaftlicher Schriften vor allem durch seine Erzählprosa bekannt: Die Romane "Der Name der Rose" (1982) und "Das Foucaultsche Pendel" (1989) avancierten zu internationalen Bestsellern. In den Folgejahren erschienen u. a. "Die Insel des vorigen Tages" (1995), "Kant und das Schnabeltier" (2000), "Baudolino" (2001), "Die Bücher und das Paradies" (2003), "Die Geschichte der Schönheit" (2004), "Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana" (2004), "Quasi dasselbe mit anderen Worten" (2006), "Schüsse mit Empfangsbescheinigung" (2006), "Im Krebsgang voran" (2007) sowie "Die Geschichte der Häßlichkeit" (2007).
Klappentext
Umberto Ecos Weltbestseller Wort für Wort als Hörbuch, grandios gelesen von Gert Heidenreich.Ein Mord erschüttert die Gemäuer des altehrwürdigen, weltberühmten Benediktinerklosters. Bruder William aus dem fernen Baskerville wird vom Abt mit der diskreten Klärung des Verbrechens beauftragt. Doch kaum beginnt William in den Katakomben zu ermitteln, wird der zweite Mönch tot gefunden. Es gibt literarische Werke, die sind so präzise, klug und spannend geschrieben, da möchte man auf kein Wort verzichten. Umberto Ecos Der Name der Rose ist ein solches Buch. Man möchte bis in den letzten Winkel hören, wie William von Baskerville mit seinem Adlatus durch die Gänge der Abtei streift. Man möchte seiner zornigen Auseinandersetzung mit den Dominikanern lauschen und auch dem Wahnsinn in der Stimme des alten Bibliothekswächters Jorge. Gert Heidenreich führt mit seiner Lesung souverän durch diesen historischen Krimi, in dem jede Silbe, jede Betonung, jeder Nachklang seinen Platz hat. Umberto Eco wurde 1932 in Alessandria geboren und lebt heute in Mailand. Er studierte Pädagogik und Philosophie und promovierte 1954 an der Universität Turin. Anschließend arbeitete er beim Italienischen Fernsehen und war als freier Dozent für Ästhetik und visuelle Kommunikation in Turin, Mailand und Florenz tätig. Seit 1971 unterrichtet er Semiotik in Bologna. Eco erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen den Premio Strega (1981) und wurde 1988 zum Ehrendoktor der Pariser Sorbonne ernannt. Er verfaßte zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Seine Romane ''Der Name der Rose'' und ''Das Foucaultsche Pendel'' sind Welterfolge geworden.
Zusammenfassung
Es gibt literarische Werke, die sind so präzise, klug und spannend geschrieben, da möchte man auf kein Wort verzichten. Umberto Ecos "Der Name der Rose" ist ein solches Buch. Man möchte bis in den letzten Winkel hören, wie William von Baskerville mit seinem Adlatus durch die Gänge der Abtei streift. Man möchte seiner zornigen Auseinandersetzung mit den Dominikanern lauschen und auch dem Wahnsinn in der Stimme des alten Bibliothekswächters Jorge. Gert Heidenreich führt mit seiner Lesung souverän durch diesen historischen Krimi, in dem jede Silbe, jede Betonung, jeder Nachklang seinen unverzichtbaren Platz hat. (Laufzeit: 26h 10)