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Landshut im Sommer 2009. Während in der Stadt Hunderttausende die Landshuter Hochzeit feiern, wird die 82-jährige Irma Schwand mit einer niederschmetternden Diagnose konfrontiert: Alzheimer-Demenz. Irma, die um ihre Erinnerungen fürchtet, beauftragt die Münchner Ghostwriterin Kea Laverde, ihre Autobiografie zu schreiben. Diese soll für ihre Enkelin Julika sein. Doch kurz nachdem Kea alle Informationen für das schmale Buch über Irmas Lebensgeschichte beisammen hat, wird das Mädchen ermordet aufgefunden. Die Kriminalbeamten finden bei Julika, die als Spielfrau an der Landshuter Hochzeit teilnahm, eine verdächtige CD mit einer unbekannten Computersoftware. Aber auch Kea macht ein verstörende Entdeckung: Irma deckt seit Jahrzehnten einen Mord - eine Tat, die in den letzten Wochen des 2. Weltkriegs geschah. Und der Kokon des Vergessens schließt sich immer enger um die alte Dame
"" Friederike Schmöe hat ihren Krimi mit lockerem Tonfall und trotzdem mitreißend geschrieben." BRIGITTE (über Kea Laverdes ersten Fall "Schweigfeinstill") "" Ihre Krimis sind Nervenkitzel bis zur letzten Sekunde." Bayerisches Fernsehen (LeseZeichen) "... Auf jeden Fall funktioniert Schmöes Geschichte sehr gut, ist von Anfang bis Ende spannend und hat durch die Themen Demenz sowie Weltkriegsende sogar eine gewisse Tiefe. So sehr hier der unkonventionelle Wechsel der Erzählperspektiven den Puristen auch irritieren mag, so abwechslungsreich wird das Buch dadurch. Kurzum: sehr lesenswert!" (Nürnberger Zeitung) "... Reizvoll an Friederike Schmöes Romanen ist vor allem ihre selbstverständliche Art, ohne Penetranz Philosophisches, Hintergründiges, Nach-Gedachtes, unsere Gegenwart kritisch Reflektierendes über die Gedanken ihrer handelnden Personen einfließen zu lassen. Schmöe schreibt so leicht und spannend wie gehaltvoll, ohne zu überladen. Das ist nicht das Schlechteste, was man über einen Krimiautor sagen kann." (Coburger Tagblatt) "... Spannend und mitreißend ..." (demenz.Leben) "...Spannend und mit pikanten Fakten rund um die Kriegszeit hat die Autorin wieder einen empfehlenswerten Krimi vorgelegt ..." (Doppelpunkt) "... Auch bei diesen Kea Laverde-Krimi handelt es sich um eine bemerkenswerte Art Vergangenheitsbewältigung. Immer besser, immer spannender " sehr überzeugend " der dritte Fall, den Kea Laverde zu bewältigen hat, ist rundum stimmig. Handlungsverläufe, psychologische Schilderung der Charaktere und schließlich das Ende der mitunter recht bedrückenden Geschichte ´Bisduvergisst´" vergisst man eben nicht. Absolut lesenswert..." (brikada.de)
Autorentext
Friederike Schmöe wurde 1967 in Coburg geboren. Heute lebt sie in Bamberg. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit ist die habilitierte Germanistin als Dozentin an den Universitäten in Bamberg und Saarbrücken beschäftigt. Mit Katinka Palfy, der kultigen Heldin ihrer ersten acht Romane, hat sie sich in der Krimiszene längst einen Namen gemacht. Bisduvergisst ist nach Schweigfeinstill und Fliehganzleis der dritte Band ihrer neuen Krimiserie um die Münchner Ghostwriterin Kea Laverde.
Klappentext
Sommer 2009, während der Landshuter Hochzeit. Als die 82-jährige Irma Schwand die niederschmetternde Diagnose Alzheimer erhält, beauftragt sie die Münchner Ghostwriterin Kea Laverde, ihre Erinnerungen aufzuschreiben. Die Autobiografie ist für ihre Enkelin Julika bestimmt. Doch kurz nach dem letzten Interview mit Irma wird das Mädchen ermordet aufgefunden.Während der Kokon des Vergessens sich immer enger um die alte Dame schließt, entdeckt Kea, dass Irma jahrzehntelang einen Mord gedeckt hat - eine Tat, die in den letzten Wochen des 2. Weltkriegs geschah
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