In ihrem ersten Buch verbindet die Ernährungswissenschaftlerin und erfolgreiche Food-Influencerin Maria Maas umfassendes Fachwissen mit kreativen Rezeptideen, die die Darmgesundheit fördern und den Alltag bereichern. Dabei wird schnell deutlich, dass das, was für den Darm gut ist, auch den gesamten Körper besonders die Haut positiv beeinflusst. Als Betroffene greift Maria Maas auf jahrelange persönliche Erfahrungen zurück ein entscheidender Unterschied zu eher theoretischen Konzepten.

Auf der Basis ihrer Philosophie Viel essen, viele Nährstoffe präsentiert sie köstliche, schnelle und alltagstaugliche Rezepte, die den Nährstoffhaushalt optimieren und die Verdauung umfassend unterstützen. Die Zutaten von fermentiertem Gemüse bis zu ballaststoffreichen Lebensmitteln, von knackigen Salaten bis zu herzhaften Bowls mit Hafer, Hülsenfrüchten und frischen Kräutern werden ausschließlich frisch und regional bezogen. Die Zubereitung der Gerichte gelingt selbst im hektischen Alltag schnell und problemlos.

Autorentext

Maria Maas ist Ernährungswissenschaftlerin und Produktentwicklerin bei Vetain, wo sie ihre Expertise in den Bereichen Darmgesundheit und Fermentation gezielt einsetzt. Ihr wissenschaftliches Know-how verbindet sie mit einer großen Leidenschaft für gesunde Ernährung, die nicht nur funktional, sondern auch genussvoll sein soll. Über Social Media erreicht sie mit praxisnahen, nährstoffreichen Rezepten eine Community von über 120.000 Followern und inspiriert Menschen dazu, ihre Ernährung bewusst und lecker zu gestalten. Ihr Ziel ist, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse alltagstauglich zu machen und eine gesunde Lebensweise nachhaltig in den Alltag zu integrieren.

Der passionierte Still-Life-Fotograf Hubertus Schüler hat sein Handwerk in den perfektionistischen wie wilden Gefilden der Werbung gelernt. Nach einer Assistenzzeit in Düsseldorf arbeitet er seit 1990 als selbstständiger Fotograf in Bochum. Und das macht er mit Leib, Seele und all seinen Talenten. Sein Fotostudio ist Atelier, Requisite, Partyloft, Profiküche und Experimentieranstalt. Er sagt, er sei Fotograf geworden, weil er nicht malen könne. Welch ein Glück für die Fotografie! Nun malt er statt mit Pinseln mit Präzision und Licht. Außerdem hat er ein großes Faible für Styling und wenn er ausnahmsweise nichts vor der Linse hat, scannt er Flohmärkte nach alten Schätzen, die ein interessantes Leben geführt und was zu erzählen haben, oder malt und schrubbt und tuscht Untergründe. Seine Fotografien wurden vielfach ausgezeichnet.