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Sie möchten beruflich vorankommen, aber so weit oben auf der Karriereleiter sind Sie noch nicht, dass Ihr Arbeitgeber einen Business-Coach bezahlen würde? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie. Lydia Schröder-Keitel erläutert Ihnen Profi-Strategien für Ihr Selbstcoaching, mit denen Sie Ihre berufliche Weiterentwicklung planen und steuern können. Erlernen Sie die Spielregeln des Selbstmarketings, der Kommunikation und der Konfliktlösung. Setzen Sie sich die richtigen Ziele, aktivieren Sie Ihre Stärken, überwinden Sie innere und äußere Hindernisse und erkennen Sie Ihre Handlungsmöglichkeiten. So werden Sie auch in schwierigen Situationen handlungsstark und können schon bald selbstbestimmt und nicht fremdgesteuert Ihre beruflichen Erfolge feiern.
Autorentext
Lydia Schröder-Keitel kombiniert Coaching-Expertise mit Praxiswissen. Sie ist ausgebildeter Business Coach und verfügt zudem über eine mehrjährige Berufserfahrung als Projektmanagerin in einem internationalem Konzern. Sie kennt daher sowohl die Spielregeln in Unternehmen als auch die passenden Coaching-Tools und Soft Skills zur persönlichen Weiterentwicklung. Lydia Schröder-Keitel studierte Wirtschaftswissenschaften in Deutschland und Spanien und arbeitet seit 2009 als professioneller Coach und Trainer.
Inhalt
Uber die Autorin 7 Einfuhrung 21 Uber dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Torichte Annahmen uber den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I: Effektiv, erfolgreich, einzigartig: Selbstcoaching im Beruf 23 Teil II: Die berufliche und personliche Weiterentwicklung planen und steuern 23 Teil III: Berufliche Schwierigkeiten -- Pardon, Herausforderungen -- angehen 23 Teil IV: Die Karriere voranbringen 23 Teil V: Einfach und stark: Coaching-Klassiker, die immer helfen 24 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 24 Was Sie nicht lesen mussen 24 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht 25 Teil I Effektiv, erfolgreich, einzigartig: Selbstcoaching im Beruf 27 Kapitel 1 Kurze Vorstellungsrunde: Angenehm, Selbstcoaching 29 Was Selbstcoaching ist und was es nicht ist 29 Das kann Selbstcoaching 30 Das ist nicht drin: Leere Versprechungen 31 Das ist anders: Selbstcoaching im Vergleich zu Coaching 32 Zutaten fur gutes Gelingen 33 Sich selbst wertschatzen und gleichzeitig offen dafur sein, (noch) besser zu werden 34 Den Mut haben, etwas zu verandern 34 Den Blick auf die Losung und auf das Ganze richten 35 Die richtigen Werkzeuge auswahlen und geduldig anwenden 35 Anlasse fur Selbstcoaching -- und wie dieses Buch weiterhilft 36 Eine private oder berufliche Veranderungsphase 37 Ein dringendes Problem und keine Losungsansatze 38 Eine Standortbestimmung durchfuhren und Ziele festlegen 39 Die eigene Karriere in Schwung bringen 40 (Kreative) Hilfsmittel fur die anstehenden Aufgaben 41 Wer Fragen stellt, bekommt Antworten 41 Brainstorming: Das Problem mit voller (Gedanken-)Kraft sturmen 43 Eine Gedanken(land)karte erstellen 45 Einfach drauflosschreiben 48 Kapitel 2 Fuhre dich selbst, sonst fuhren dich andere 49 Sich fuhren oder gefuhrt werden 49 Nicht immer gleich: Selbstbild und Fremdbild 50 Warum es wichtig ist, sich selbst zu fuhren 53 Wo Selbstfuhrung ansetzt: Gedanken, Gefuhle, Verhalten 54 Alles unter Kontrolle -- emotionale Intelligenz als Erfolgsfaktor 56 Emotionale Intelligenz: Das steckt dahinter 56 Wie es um die eigene emotionale Intelligenz steht 58 Die Selbstwahrnehmung schulen 60 Den Gefuhlen auf der Spur 60 Das Ubel an der Wurzel packen 61 Jetzt ist Schluss -- negativen Gefuhlen Grenzen setzen 62 Sich nicht von einem Vorfall unterkriegen lassen 63 Die Gedanken sind nicht frei: Unerwunschte Gefuhle stoppen 65 Hinderliche innere Bilder verandern 67 Der Marshmallow-Test oder wer zuletzt lacht, lacht am besten 68 Eine guter Denkanstoss muss nicht neu sei 69 Kapitel 3 Los geht's: Einsteigen und warm werden 71 Bei sich selbst abgucken: Eigene Selbstcoaching-Erfahrungen 71 Wegweisend: Das Wertequadrat 72 Die Starke in der Schwache 73 Kritisieren leicht gemacht 74 Machen oder gemacht werden 75 Sich selbst auf »proaktiv« polen 76 Sich auf den eigenen Einflussbereich konzentrieren 79 Proaktiv oder reaktiv -- sich selbst auf die Schliche kommen 80 »Ja-Sager« oder »Nein-Sager«? Die Balance finden 82 Der »Ja, aber«-Denker 83 Offen fur neue Moglichkeiten: »Ja, und«-Denker 84 Der weiss, was er nicht will: »Nein, weil«-Denker 85 Teil II Die berufliche und personliche Weiterentwicklung planen und steuern 87 Kapitel 4 Zeit fur eine Bestandsaufnahme (klingt nur langweilig) 89 Werte -- verbluffend wertvoll 89 Alles, was zahlt -- die eigenen Werte benennen 91 Drum prufe, wer sich ewig bindet ... 92 Das Zufriedenheits- und das Wichtigkeitsbarometer 94 Bilanz ziehen: Das lauft gut -- die Kraftseite der Bilanz 96 Alles selbst gemacht: Erfolge zusammentragen 96 Die eigenen Starken ableiten 97 Das konnte besser laufen: Die Entwicklungsseite der Bilanz 98 Schwachen erkennen 98 In weiter Ferne: Unerreichte Ziele 100 Der eigene Umgang mit Krisen 101 Das macht eine Krise zur Krise 102 Das macht aus einer »Krise« eine »Veranderung« 103 Eigene Strategien in Krisensituationen erkennen 104 Das hilft in einer Krise 105 Kapitel 5 Auf zu neuen Zielen 107 Das Ziel des Ziels: Bedurfnisse befriedigen 107 Immer der Reihe nach: Die Bedurfnispyramide nach Abraham Maslow 108 Bedurfnisse im Beruf befriedigen 110 Ziele formulieren: Gute Ziele sind smart 111 Das Ziel ist spezifisch 112 Das Ziel ist messbar 112 Je attraktiver, desto besser 114 Das Ziel ist realistisch 115 Das Ziel ist tragbar 116 Dem Leben Richtung geben: Vision und Ziele 116 Erfolg fur sich personlich definieren 117 Die Vision fur das eigene Leben im Ruckblick entwerfen 118 Die Vision mit Leben fullen 118 Und nun? Ziele und Rollen aus der Vision ableiten 119 Berufliche Ziele hinterfragen 121 Die Karriereanker nach Edgar Schein 121 Den Test machen: Die eigenen Karriereanker bestimmen 125 Kapitel 6 Die Ziele erreichen 129 Viel bodenstandiger als es klingt: Die Kraftfeldanalyse 129 Erkennen, wer fur und was gegen Sie arbeitet 129 Rein ins Vergnugen: Eine Kraftfeldanalyse durchfuhren 130 Und nun? Handlungsansatze ableiten 133 Eine Akteursanalyse durchfuhren 135 Den Akteuren auf der Spur 135 Und nun? Massnahmen ableiten 137 Auf dem Weg zum Erfolg: Ans Ziel kommen 138 Ein wichtiger Motor: Die eigene Begeisterung 138 Effektiv arbeiten -- mit Fahrplan Richtung Ziel 139 Durchhalten ... Durststrecken uberwinden 142 Alles auf ein Ziel ausrichten: Voller Fokus und volle Leistung 143 Gute Ideen im Dienste der Menschen 144 Der richtige Antrieb: Sich selbst antreiben 144 Ein erfolgreicher Manager werden 145 Teil III Berufliche Schwierigkeiten -- Pardon, Herausforderungen -- angehen 147 Kapitel 7 Raus aus der Klemme -- handlungsstark in schwierigen Situationen 149 Die Situation unter die Lupe nehmen 149 Andere Personen stehen im Weg 149 Zwei Menschen, (mindestens) zwei Meinungen 149 Nicht die Meinung, sondern das Verhalten macht die Musik 150 Auf unfeines Verhalten fein reagieren 151 Sich selbst im Weg stehen 153 Mit Selbstzweifeln und hinderlichen Einstellungen umgehen und sie entlarven 154 Selbstzweifel mildern 155 Die Situation genau betrachten 156 Die Situation mit fruheren Erfahrungen vergleichen 156 Positive Erfahrungen ins Spiel bringen und verteidigen 157 Hinderliche Einstellungen und Gewohnheiten vor Gericht 157 Die Verteidigung 158 Die Anklage 158 Der neutrale Gutachter 159 Die Entscheidung des Richters 159 Die Bewahrungszeit 159 Losungen sehen statt Probleme 160 Teufelchen und Engelchen als Helfer bei der Losungssuche 160 Die Bewertung der Situation verandern 162 Aktiv werden 163 Losungsorientierte Fragen 165 Aus der Zukunft auf die Gegenwart schauen 165 Neue Perspektiven einnehmen 165 Vom erfolgreichen Ende her denken 166 »Immer«, »alle«, »nie« und andere ungenaue Aussagen entschlusseln 167 Kapitel 8 Keine Nummer zu gross: Neue Anforderungen erfullen 169 Neue Position, neues Projekt, neues Problem 169 Ein eleganter Sprung…