In "Das entschwundene Land" teilt Astrid Lindgren persönliche Erinnerungen an ihre unbeschwerte Kindheit in Småland, Sc...
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In "Das entschwundene Land" teilt Astrid Lindgren persönliche Erinnerungen an ihre unbeschwerte Kindheit in Småland, Schweden. Sie beschreibt liebevoll, wie sie mit ihrer Familie auf einem Bauernhof lebte, umgeben von der Natur, den Jahreszeiten und den Menschen ihres Dorfes. Lindgren erzählt von den Spielen ihrer Kindheit, den Geschichten der Dorfbewohner, und sie gibt Einblicke in das einfache, aber erfüllte Leben auf dem Land im frühen 20. Jahrhundert. Besonders berührend ist die Schilderung der tiefen Liebe zwischen ihren Eltern, die ein Leben lang hielt. Dieses Werk ist nicht nur eine Hommage an die eigene Familie und das damalige Landleben, sondern auch eine Quelle der Inspiration für viele ihrer späteren Geschichten. Mit einer Mischung aus Nostalgie und Wärme ermöglicht Lindgren den Lesenden, einen Blick auf die Wurzeln ihrer Kreativität und die Landschaften ihrer weltbekannten Kinderbücher zu werfen.
Für Fans und neue Leser: Bietet sowohl langjährigen Bewunderern als auch neuen Entdeckern von Lindgrens Werken tiefe Einblicke.
Weitere biografische Werke aus dem Oetinger Verlag über die große Astrid Lindgren:
Astrid Lindgren. Ein Lebensbild: Eine umfassende Biografie, die das außergewöhnliche Leben Astrid Lindgrens von der Kindheit bis zu ihrem Einfluss als weltbekannte Autorin und engagierte Menschenrechtlerin detailliert darstellt.
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Autorentext
Astrid Lindgren (1907 - 2002) hat so unvergessliche Figuren wie Pippi Langstrumpf oder Michel aus Lönneberga geschaffen. Sie wurde u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Anna-Liese Kornitzky (*1909; 2000) war eine deutsche Übersetzerin schwedisch- und englischsprachiger Literatur. Sie wurde vor allem durch ihre Übersetzungen von 20 Astrid-Lindgren-Büchern bekannt.
Klappentext
Das entschwundene Land, von dem Astrid Lindgren erzählt, ist das glückliche Land ihrer Kindheit. Sie erinnert sich an die Kinderspiele und daran, wie sie mit ihren Eltern und Geschwistern auf dem Hof nahe der schwedischen Kleinstadt Vimmerby in Småland aufwuchs. Sie schreibt von Mägden und Knechten, von Armenhäuslern und Landstreichern - und von der Liebesgeschichte ihrer Eltern, die irgendwann im Jahr 1888 begann und ein ganzes Leben lang dauerte ...
"Eine bezaubernde Liebesgeschichte" (Süddeutsche Zeitung)
"Astrid Lindgrens Jugendzeit ist von unvergänglichem Zauber." (Die WELT)
Zusammenfassung
In "Das entschwundene Land" teilt Astrid Lindgren persönliche Erinnerungen an ihre unbeschwerte Kindheit in Småland, Schweden. Sie beschreibt liebevoll, wie sie mit ihrer Familie auf einem Bauernhof lebte, umgeben von der Natur, den Jahreszeiten und den Menschen ihres Dorfes. Lindgren erzählt von den Spielen ihrer Kindheit, den Geschichten der Dorfbewohner, und sie gibt Einblicke in das einfache, aber erfüllte Leben auf dem Land im frühen 20. Jahrhundert. Besonders berührend ist die Schilderung der tiefen Liebe zwischen ihren Eltern, die ein Leben lang hielt. Dieses Werk ist nicht nur eine Hommage an die eigene Familie und das damalige Landleben, sondern auch eine Quelle der Inspiration für viele ihrer späteren Geschichten. Mit einer Mischung aus Nostalgie und Wärme ermöglicht Lindgren den Lesenden, einen Blick auf die Wurzeln ihrer Kreativität und die Landschaften ihrer weltbekannten Kinderbücher zu werfen.
Für Fans und neue Leser : Bietet sowohl langjährigen Bewunderern als auch neuen Entdeckern von Lindgrens Werken tiefe Einblicke.
Weitere biografische Werke aus dem Oetinger Verlag über die große Astrid Lindgren:
Astrid Lindgren. Ein Lebensbild : Eine umfassende Biografie, die das außergewöhnliche Leben Astrid Lindgrens von der Kindheit bis zu ihrem Einfluss als weltbekannte Autorin und engagierte Menschenrechtlerin detailliert darstellt.
Inhalt
S. 7 Samuel August von Sevedstorp und Hanna in Hult
S. 45 Das entschwundene Land
S. 71 Es begin in Kristins Küche
S. 81 Das grenzenloseste aller Abenteuer
S. 87 Kleines Zwiegespräch mit einem künftigen Kinderbuchautor
S. 97 Wo kommen nur die Einfälle her?